Weitere Entscheidung unten: BFH, 08.06.1961

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   BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U   

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https://dejure.org/1961,475
BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U (https://dejure.org/1961,475)
BFH, Entscheidung vom 26.05.1961 - III 326/58 U (https://dejure.org/1961,475)
BFH, Entscheidung vom 26. Mai 1961 - III 326/58 U (https://dejure.org/1961,475)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer zwischen einem Steuerpflichtigen und einem Finanzamt getroffenen Absprache über die Zurechnung eines Grundstücks und die Nichtfeststellung des dafür maßgeblichen Einheitswerts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 312
  • NJW 1962, 511
  • DB 1961, 1151
  • BStBl III 1961, 380
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 05.06.1959 - VII C 83.57
    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Das Bundesverwaltungsgericht hat im Urteil VII C 83/57 vom 5. Juni 1959 (Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 8 S. 329, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz, § 1 Rechtsspruch 2) ausgesprochen, daß der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Besteuerung Steuervereinbarungen ausschließt, soweit sie das Gesetz nicht ausdrücklich zuläßt; denn Steuern dürfen nur nach Maßgabe der Gesetze erhoben werden.

    Andererseits ist auch ein Steuererlaß, der nicht auf eine bestimmte Gesetzesvorschrift gestützt werden kann oder ohne Prüfung gewährt ist, rechtswidrig (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts VII C 83/57, a.a.O.).

  • BFH, 22.08.1957 - IV 541/55 U

    Bindungswirkung von mündlichen Auskünften eines Beamten des Finanzamtes -

    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Den gleichen Standpunkt hat der Bundesfinanzhof im Urteil IV 541/55 U vom 22. August 1957 (BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354) eingenommen.

    Es kann dahingestellt bleiben, ob eine Bindung des Finanzamts allgemein nur bei Auskünften eintreten soll, die erst zu verwirklichende Tatbestände betreffen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U vom 6. März 1957, BStBl 1957 III S. 173, Slg. Bd. 64 S. 464; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, Slg. Bd. 72 S. 185; Bedenken dagegen in Finanz-Rundschau 1957 S. 303).

  • BFH, 21.06.1957 - VI 115/55 U

    Bestehen einer Ehe nach bürgerlich-rechtlichen Grundsätzen - Aufdeckung einer

    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Auch der Schutz des Steuerpflichtigen gebietet, daß keine Steuer ohne ausdrückliche gesetzliche Grundlage erhoben wird (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 115/55 U vom 21. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 300, Slg. Bd. 65 S. 172).
  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Ebenso hat der Bundesfinanzhof im Urteil I 176/57 U vom 18. November 1958 (BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137) die Zusage des Finanzamts als verbindlich anerkannt, einen rechtlich zweifelhaften Sachverhalt bei der künftigen Veranlagung in bestimmter Weise zu beurteilen, und verlangt, daß das Finanzamt zu seinem Worte steht.
  • BFH, 23.10.1958 - IV 199/57 U
    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    In der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958 (BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219) wird ausgeführt, der Steuerpflichtige müsse sich darauf verlassen können, daß die von dem zuständigen Beamten nach eingehender Darlegung bzw. Prüfung des Sachverhaltes erteilte Auskunft, auf die er seine geschäftlichen Maßnahmen abgestellt habe, vom Finanzamt nicht ohne gewichtige Gründe beiseite geschoben wird.
  • BFH, 06.03.1957 - II 12/57 U

    Zulässigkeit von Steuernachforderungen - Zeitpunkt des Inkrafttretens des

    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Es kann dahingestellt bleiben, ob eine Bindung des Finanzamts allgemein nur bei Auskünften eintreten soll, die erst zu verwirklichende Tatbestände betreffen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U vom 6. März 1957, BStBl 1957 III S. 173, Slg. Bd. 64 S. 464; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, Slg. Bd. 72 S. 185; Bedenken dagegen in Finanz-Rundschau 1957 S. 303).
  • BFH, 20.02.1959 - III 66/58 U

    Voraussetzungen für Bindungswirkung einer unrichtigen Auskunft eines

    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Es kann dahingestellt bleiben, ob eine Bindung des Finanzamts allgemein nur bei Auskünften eintreten soll, die erst zu verwirklichende Tatbestände betreffen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U vom 6. März 1957, BStBl 1957 III S. 173, Slg. Bd. 64 S. 464; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, Slg. Bd. 72 S. 185; Bedenken dagegen in Finanz-Rundschau 1957 S. 303).
  • BFH, 03.12.1954 - III 91/54 U

    Rechtsschutz gegen die Erhöhung des Einheitswertes für ein Flurgrundstück durch

    Auszug aus BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U
    Gegen diese Zusammenfassung bestehen keine Bedenken, weil die Grundstücke einem einheitlichen Zwecke zu dienen bestimmt waren, diesem tatsächlich dienten und in einem iäumlichen Zusammenhang stehen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 91/54 U vom 3. Dezember 1954, BStBl 1955 III S. 5, Slg. Bd. 60 S. 11).
  • BFH, 11.12.1984 - VIII R 131/76

    Eine Verständigung über schwierig zu ermittelnde tatsächliche Umstände ist

    Nach allgemeiner Auffassung sind Vergleiche über Steueransprüche im Hinblick auf die Gesetzmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung unzulässig (RFH-Urteile vom 20. Oktober 1925 II A 453/25, RFHE 18, 92; vom 19. Mai 1931 II A 74/31, RStBl 1931, 457; vom 14. Oktober 1936 VI A 723/36, RStBl 1936, 1077; BFH-Urteile vom 27. Januar 1955 IV 281/54 U, BFHE 60, 235, BStBl III 1955, 92; vom 13. Juli 1955 II 38/55 S, BFHE 61, 137, BStBl III 1955, 251; vom 26. Mai 1961 III 326/58 U, BFHE 73, 312, BStBl III 1961, 380; vom 17. Dezember 1963 VII 182/60 U, BFHE 78, 225, 228, BStBl III 1964, 88; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 5. Juni 1959 VII C 83.57, BVerwGE 8, 329, BStBl I 1959, 1002; vom 12. Juli 1963 VII C 27.62, BStBl I 1963, 794; vom 18. April 1975 VII C 15.73, BVerwGE 48, 166, BStBl II 1975, 679; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 14. April 1976 VIII ZR 253/74, BGHZ 66, 199; einschränkend Maassen, Regelungen mit dem Finanzamt, 1959, S. 64 ff., und insbesondere Schick, Vergleiche und sonstige Vereinbarungen zwischen Staat und Bürger im Steuerrecht, 1967; de lege ferenda Heilmeier, Deutsche Steuer-Zeitung/Ausgabe A - DStZ/A - 1982, 190).
  • BVerwG, 22.08.1975 - IV C 7.73

    Heranziehung zu Erschließungsbeiträgen nach Maßgabe des BBauG und des Ortsrechts;

    Auch der Bundesfinanzhof vertritt die Auffassung, daß der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Besteuerung Steuervereinbarungen ausschließt, die vom Gesetz nicht ausdrücklich zugelassen sind (Urteil des BFH vom 26. Mai 1961 - III 326/58 U - BStBl. 1961 III 380 [382]).
  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Zusicherungen, die klar dem Gesetz widersprechen, sind nichtig (Urteil des Bundesfinanzhofs III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 380), besonders wohl, wenn der Steuerpflichtige die Gesetzwidrigkeit der Zusicherung erkannte oder erkennen konnte.

    Die Zusicherung muß vor dem Abschluß des Geschäfts gegeben und ursächlich für den Abschluß des Geschäfts gewesen sein (Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U, a a. O.; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; VI 26/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 96, Slg. Bd. 70 S. 262; zweifelnd III 326/58 U, a.a.O.).

  • BFH, 21.05.1963 - VII 175/61 U

    Umfang der Abänderung von Bescheiden im Sinne der Abgabenordnung - Entstehung des

    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 326/58 U vom 26. Mai 1961 (BStBl 1961 III S. 380, Slg. Bd. 73 S. 312) könne der Grundsatz von Treu und Glauben nicht angewandt werden, wenn gegen zwingende gesetzliche Vorschriften verstoßen würde.

    Die für die weitere steuerliche Behandlung maßgebende Stellungnahme der Mittelbehörde steht also nicht im Widerspruch mit einem eindeutigen Wortlaut zwingender Vorschriften; daher kann aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 326/58 U vom 26. Mai 1961 (BStBl 1961 III S. 380, Slg. Bd. 73 S. 312), in dem es um eine gegen zwingende gesetzliche Vorschriften verstoßende Vereinbarung ging, für den Streitfall nichts gefolgert werden.

  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

    Der Bundesfinanzhof hat wiederholt ausgesprochen, daß sogar bei bindenden Zusagen der Grundsatz von Treu und Glauben nicht angewendet werden kann, wenn gegen zwingende gesetzliche Vorschriften verstoßen wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 380, Slg. Bd. 73 S. 312, und III 143/61 U vom 21. Februar 1964, Slg. Bd. 79 S. 562).
  • BFH, 13.01.1970 - I R 122/67

    Treu und Glauben - Umwandlung einer Einzelfirma - GmbH - Geschäftsaufgabe -

    Diese Rückschau auf die Entwicklung der Rechtsfrage und ihre Beantwortung zeigt, daß zur Zeit der Umwandlung im vorliegenden Falle (1956) die Übernahme des Betriebsvermögens in das Privatvermögen und die Behandlung der Pachteinkünfte als solche aus Vermietung und Verpachtung keineswegs "klar dem Gesetz widersprach" (vgl. BFH-Urteil III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BFH 73, 312, BStBl III 1961, 380); die Versteuerung der stillen Reserven durch das FA muß als eine mögliche Gesetzesauslegung angesehen werden, zumal die Frage, ob nicht die Gewerbesteuerpflicht der Besitzgesellschaft durch die Versteuerung der stillen Reserven bei der Umwandlung abgewendet werden könne, im Jahre 1956 noch nicht entschieden war, vielmehr erst durch Urteil IV 179/64 U vom 28. Januar 1965, a. a. O., geklärt wurde.
  • BFH, 09.05.1967 - II 176/63

    Geltendmachung einer Steuerforderung aufgrund einer Auskunft des Finanzamts -

    Diese Auffassung verstößt nicht gegen das oben angegebene vom FA zitierte Urteil VI 269/60 S. Dort heißt es unter II zu 1: "Zusicherungen, die klar dem Gesetz widersprechen, sind nichtig (Urteil des BFH III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BStBl III 1961, 380), besonders wohl, wenn der Steuerpflichtige die Gesetzwidrigkeit der Zusicherung erkannte und erkennen konnte." Diese Aussage ist nicht in dem Sinne zu verstehen, daß jede Auskunft, die einer zwingenden gesetzlichen Vorschrift widerspricht, wirkungslos wäre; denn der VI. Senat hat ebenso wie andere Senate mehrfach eine Bindung der Finanzverwaltung an Auskünfte, die zwingenden gesetzlichen Vorschriften widersprachen, bejaht (vgl. VI 207/61 U vom 1. März 1963, BFH 76, 743, BStBl III 1963, 271; VI 80/62 U vom 6. September 1963, BFH 77 697, BStBl III 1963, 574; VI 264/65 vom 22. April 1966, BFH 86, 148; vgl. ferner VI 252/57 U vom 6. Mai 1959, BFH 69, 83, BStBl III 1959, 292, hinsichtlich der unrichtigen Steuertabelle).
  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

    Im übrigen kann im Streitfalle nicht unbeachtet bleiben, daß der Abzug der Provisionsverpflichtungen gegen zwingende gesetzliche Vorschriften verstieß (s. unten zu III), so daß schon aus diesem Grunde die Grundsätze von Treu und Glauben nicht angewendet werden können (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 380, Slg. Bd. 73 S. 312).
  • BFH, 16.02.1962 - III 31/60 U

    Veranlagung des Grundsteuermeßbetrages auf den Zeitpunkt der Feststellung des

    Der Senat hat diese Auffassung auch seinerseits in das Urteil III 326/58 U vom 26. Mai 1961 (Slg. Bd. 73 S. 312) übernommen und dahingehend ergänzt, daß das Finanzamt Vereinbarungen jedenfalls nur über solche Fragen treffen könne, bei denen der Gesetzgeber ihm einen Entscheidungsspielraum überlassen habe, nicht aber über Fragen, die er im zwingenden öffentlichen Interesse eindeutig geregelt habe.
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Rechtsprechung
   BFH, 08.06.1961 - II 65/59 U   

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https://dejure.org/1961,5595
BFH, 08.06.1961 - II 65/59 U (https://dejure.org/1961,5595)
BFH, Entscheidung vom 08.06.1961 - II 65/59 U (https://dejure.org/1961,5595)
BFH, Entscheidung vom 08. Juni 1961 - II 65/59 U (https://dejure.org/1961,5595)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 309
  • BStBl III 1961, 380
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55

    Platow-Amnestie

    Auszug aus BFH, 08.06.1961 - II 65/59 U
    Der Gesetzgeber hat mit dieser Vorschrift nicht die Grenzen des ihm offenstehenden Spielraums für die Gesetzesgestaltung überschritten (vgl. dazu auch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 10/55 vom 15. Dezember 1959, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 10 S. 234, 246).
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